KARIN KNEISSL
DR. KARIN KNEISSL
freischaffende Autorin & Analytikerin
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Aktuelles
"Ein Symbol der Ohnmacht"
"Russland, das der kollektive Westen mit seinen "Sanktionen aus der Hölle" zu isolieren versucht, hat seine Haupthandelsströme in eine Ost-Süd-Ost-Richtung verlagert, so wie es die Briten vor mehr als 200 Jahren in eine West-Nord-West-Richtung getan haben".
Die Europäer wollen nach Russland: Leiterin Zentrum G.O.R.K.I. SPbU Karin Kneissl bei den Weltjugendtagen
"Ich war sehr beeindruckt von dieser erstaunlichen Bereitschaft der Menschen in Russland, Probleme zu überwinden, egal wie schwierig sie sind. Ich bin seit Herbst hier, und ich habe noch nie eine solche Formulierung gehört: Das ist ein Problem". Das ist die deutsche Standardantwort. Das ist in Russland nicht der Fall, egal auf welcher Ebene sie auf Schwierigkeiten stoßen. Diese Eigenschaft der Russen wird von denen, die Sanktionen verhängen, unterschätzt."
Karin Kneissl besuchte das Weltjugendfestival 2024 in Sotschi
Bei der von der Russischen Znanie-Gesellschaft organisierten Veranstaltung trat sie als Hauptrednerin mit dem Vortrag "Sanktionen - Symbole des Scheiterns" auf und erläuterte, wie die Maßnahmen zur Schwächung der russischen Wirtschaft zu Problemen für diejenigen wurden, die sie ergriffen. Anschließend nahm die Leiterin des G.O.R.K.I.-Zentrums SPbU an der Sitzung "Humankapital" teil, in der die realen Aussichten für Führungskräfte in der heutigen Welt erörtert wurden. Während der Veranstaltung führte Karin Kneissl einen offenen Dialog mit den Damen und Herren auf der "Multinational Unity"-Schiene. Sie nahm auch an einer Reihe von Interviews für große russische Medien teil. Während des Forums führte Karin Kneissl ein Gespräch mit jungen, ehrgeizigen Menschen aus der ganzen Welt. Wir laden sie ein, an unseren Veranstaltungen im G.O.R.K.I. Zentrum SPbU teilzunehmen, um die Diskussion fortzusetzen.
In einem neuen Artikel für Wedomosti diskutiert Karin Kneissl die Perspektiven für die Entwicklung von KI-Technologien
"Selbst für einen Nichtfachmann war es offensichtlich, dass das Thema persönliche Sicherheit ein tiefgreifendes Umdenken erfordert. Und mit jedem Tag wird es offensichtlicher, dass die Zukunft der künstlichen Intelligenz (KI) fest mit dem Krieg verbunden ist. Der amerikanische Unternehmer Ilon Musk hat trotz seiner langjährigen Faszination für "Big Data" schon lange vor solchen tödlichen KI-Fähigkeiten gewarnt. Doch diese Zukunft ist noch nicht eingetroffen."
"Todesfelder auf dem Boden Palästinas"
"Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Situation im Gazastreifen mit der Belagerung von Leningrad verglichen. Und in diesem Sinne ist die Position Russlands zu den dramatischen Ereignissen in Gaza viel klarer als die der arabischen Welt, die die "Palästinafrage" seit fast 80 Jahren als eine Art symbolische Fackel mit sich herumträgt. Aber im Moment sind die Palästinenser wieder einmal von ihren arabischen Brüdern ihrem Schicksal überlassen worden.
"Die Wissenschaft schweigt"
"Ich habe meine Lehrtätigkeit an russischen Universitäten im Jahr 2020 begonnen und mache sie bis heute weiter, trotz des Drucks, unter dem ich stehe ... meine russischen Kollegen dürfen nicht mehr rückwärts gehen, und selbst Artikel in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften werden nicht mehr akzeptiert. Auch ich gehöre zu ihnen, und ich sage das mit Stolz und Dankbarkeit."
„Die Lehren von Stierlitz“
„Im Kontext der aktuellen geopolitischen Ereignisse und vor dem Hintergrund, dass künstliche Intelligenz heute sowohl Kriegsspiele als auch reale Kriege, wie den Konflikt im Gazastreifen, kontrolliert, sind die aktuellen NATO-Übungen ein sehr riskanter Schritt. Eine Art Video-Fake à la Deep Fake oder eine andere Provokation kann durchaus eine unvorhersehbare Kettenreaktion auslösen.“
„Deutschland steht am Abgrund“
„Vor dem Hintergrund der vielen sozioökonomischen Probleme Deutschlands steht die Drei-Parteien-Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz von allen Seiten in der Kritik und genießt laut Meinungsumfragen mittlerweile das Vertrauen von weniger als 20 % der Deutschen. ”
Leiterin des G.O.R.K.I.-Zentrums Karin Kneissl wurde in die Shortlist der Preisnominierten der Russischen Gesellschaft „Wissen“ für den Titel „Ausländische Pädagogin des Jahres“ aufgenommen.
„Karin Kneissl hält offene Vorlesungen zu aktuellen Themen der modernen Geopolitik für Studierende und Lehrende. Sie hielt Vorträge auf mehr als zehn großen internationalen Konferenzen und Foren, an denen insgesamt mehr als 200.000 Menschen aus 130 Ländern teilnahmen“, so die Organisatoren der Auszeichnung.
Znanierussia, 22. Januar, 2024
„Führ niemals Krieg gegen die Jemeniten“
In diesem Artikel erklärt sie, warum die USA und Großbritannien durch den Angriff auf die Houthi Ansar Allah im Jemen in einen offenen Krieg mit dem Iran eingetreten sind.
Leiterin des G.O.R.K.I.-Zentrums Karin Kneissl kommentierte für Wedomosti die politische Lage in Frankreich:
„Heute passiert etwas sehr Falsches in der Französischen Republik, wo der königliche Favorit mehr Gewicht hat als die Minister der Regierung. Es war einmal, dass die Marquise de Pompadour der Favorit des Königs war. Und man muss sagen, dass diese Dame größeren politischen Spürsinn hatte als andere Charaktere des Pariser Hofes im Jahr 2024.“
Geschäftsreise nach Fernost: Karin Kneissl ist Ehrendoktorin der Pazifischer Staatlichen Universität
Im intellektuellen Zentrum der Pacific State University führten die Leiterin des GORKI-Zentrums, Karin Kneissl, und der G.O.R.K.I-Experte, Doktor der Geschichtswissenschaften an der Staatlichen Universität St. Petersburg, Nikita Lomagin, am 18. und 19. Dezember ein Intensivseminar für Studierende zum Thema durch Fragen der Energiesicherheit.
Zusätzlich zum Intensivkurs hielt Professor Kneissl einen offenen Vortrag zum Thema „Perspektiven für Russlands Wende nach Osten und die Rolle des Fernen Ostens als Region in den internationalen Beziehungen“.
Darüber hinaus wurde Karin Kneissl am Ende die Ehrendoktorwürde der Pazifischer Staatlichen Universität verliehen.
Karin Kneissl ist Botschafterin der russischen Bildung und Wissenschaft
Der Ehrentitel „Botschafter der russischen Bildung und Wissenschaft“ wurde dem Leiter des Zentrums G.O.R.K.I. verliehen. Karin Kneissl. Die erste feierliche Zeremonie zur Verleihung des Titels fand am 23. November im Ministerium für Bildung und Wissenschaft Russlands statt. Die Zeremonie wurde vom stellvertretenden Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung Konstantin Mogilevsky geleitet.
Der Vortrag an der Fakultät für Asien- und Afrikastudien der SPbU
Am 20. November veranstaltete die Fakultät für Asien- und Afrikastudien der SPbU einen Vortrag von Dr. Karin Kneissl, Leiterin des G.O.R.K.I.
Vortragsthema: „Territorium, Geschichte und Religion im israelisch-palästinensischen Dilemma, mit einem Update zum Drama“
Wo bleibt die Neutralität?
Österreichs ehemalige Aussenministerin Karin Kneissl über den Nahost-Konflikt, den «isolierten historischen Blickwinkel» der westlichen Medien und das Leben in Russland
In der Sendung „It's About Time“ spricht Karin Kneissl, die Leiterin des G.O.R.K.I-Zentrums, über die Schwierigkeiten, die sie persönlich überwinden musste, und äußert ihre Meinung zum globalen Wandel, der heute überall auf der Welt stattfindet.
Ehemalige österreichische Außenministerin zur Botschafterin für Bildung und Wissenschaft in Russland befördert
The EU’s energy security now rests in Turkey’s hands
https://thecradle.co/Article/Analysis/17322
Global finance vs global energy: who will come out on top?
https://thecradle.co/Article/Analysis/16825
Interview with Asia Times on Europe’s decline and Asia’s rise
https://asiatimes.com/2022/07/asias-relevance-growing-at-europes-expense/
China und der alte Territorialkonflikt zwischen Argentinien und Großbritannien
Interviews mit Russia Today über die energiepolitischen Konsequenzen
Die EU sucht weiter ihren Platz in Afrika
Die Europäer und das Politikum Erdgasversorgung
Über die hohe Importabhängigkeit in der deutschen Energieversorgung
Klimaaktivismus statt Energiepolitik: Greenpeace-Chefin soll ins Auswärtige Amt in Berlin
Das Zusammenspiel von Regierungen und Nichtregierungsorganisationen
Wie war das nochmal? – Rückblick mit Karin Kneissl – Jänner
Rückblick auf den Jänner 2022: zur Ukraine, Burkina Faso und Mali sowie der unendlichen Geschichte der deutsch-russischen Erdgaspipeline Nord Stream 2
Auszug aus dem Protokoll der Befragung vor dem Untersuchungsausschuss betreffend mutmaßliche Käuflichkeit der türkis-blauen Bundesregierung (Ibiza-Untersuchungsausschuss):
Als Außenministerin war eine meiner ersten Amtshandlungen am 18.12.2017 die Kürzung von Regierungsinseraten um 80 Prozent. Für derartige Zahlungen von Steuergeld an Verlage gibt es keine Rechtsgrundlage. Die Redaktionen reagierten entsprechend scharf, da sie diese Millionenzahlungen von der Regierung gewohnt waren.
Bedrückend ist, wie wenig Unrechtsbewusstsein in Österreich auf allen Ebenen besteht, wenn es um Korruption geht. Das Verhältnis zwischen Politik und Medien wirft viele Rechtsfragen auf, die weit über die Zahlung von Regierungsinseraten hinausgeht. Wer sich gegen diese Form der Korruption stellt, zahlt einen sehr hohen Preis. Ich musste letztlich Österreich angesichts permanenter medialer Attacken und eines de facto Berufsverbotes verlassen.
Die Atomkraft als EU-Spaltpilz
Die Rückkehr der Atomkraft in der EU
Dauerkrise um die Ukraine: NATO zwischen Säbelrasseln und Propaganda
Von Konstanten und Variablen in der Russlandfrage
Das Tandem Paris-Berlin macht dem Duo Paris-Rom Platz
Frankreichs Außenpolitik ist immer etwas anders
Rückblick mit Karin Kneissl - Dezember
Der Monatsrückblick für den Dezember 2021 nimmt diesmal Themen in den Blick, die auch im gerade begonnenen neuen Jahr und möglicherweise noch eine Weile Aktualität haben.
Karin Kneissl on the Universal Diplomat for the 21st Century
Rückblick mit Karin Kneissl - Oktober
Der Rückblick auf den Monat Oktober, den einige Eskalationen mitbestimmten
